Gesucht Nachfolge für kunstpädagogische Fortbildung

Liebe Alumni, liebe Studierende der Kunstpädagogik,

anbei ein interessantes Angebot:

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Liebe KunstpädagogInnen,

ich bin auf der Suche nach einer Nachfolge!

Nachfolge? Für was denn? Ich habe als Honorarkraft Fortbildungen und Seminare für ErzieherInnen und Tagespflegeeltern angeboten, die Kinder unter 3 Jahren betreuen. Ein Beispiel worum es inhaltlich geht findet ihr hier: www.vhs.frankfurt.de/ilink/BusinessPages/Public/CourseDetails.aspx?kursid=91581
Gefragt sind ab und zu auch Fachvorträge zu Einzelaspekten (z.B. Entwicklung des Zeichnens)

Wo finden die Kurse statt? Ich war für verschiedene Institutionen in Frankfurt und Offenbach unterwegs, besonders dringend ist es aber für den Kurs der vhs Frankfurt am 15. November (siehe obiger Link)

Was sind die Voraussetzungen? Erfahrungen in der kunstpädagogischen Arbeit mit Kindern zwischen 0 und 3 Jahren ist zwingend notwendig. Ein abgeschlossenes (Kunstpädagogik-)Studium und/oder eine ErzieherInnen-Ausbildung sind zusätzlich wichtig. Idealerweise warst du schon in einer Krabbelstube tätig und hast eine ungefähre Ahnung davon, wie diese arbeiten und was dort so los ist.

Du hast noch nie Fortbildungen gemacht? Das ist nicht optimal, aber auch keinesfalls ein zwingendes Ausschlusskriterium. Wichtiger ist, dass du Lust dazu hast.

Wie häufig findet das Ganze statt und wie ist die Bezahlung? Die Kurse sind fast bei allen Einrichtungen als Tagesseminare angedacht und i.d.R. braucht es eine gewisse Vorlaufzeit wegen der frühzeitigen Programmplanung. Ich habe pro Halbjahr meist 2 bis 3 Tagesseminare und 1 bis 2 Vorträge gemacht, weil mehr aus zeitlichen Gründen für mich nicht möglich war. Das Honorar liegt mindestens bei 30 Euro/Stunde, Materialgeld wird gesondert verrechnet. Seinen kompletten Lebensunterhalt kann man nicht damit bestreiten, aber wer umtriebig ist, wird mit Sicherheit noch expandieren können.

Und sonst? Mir liegen die Fortbildungen sehr am Herzen und mir ist es wichtig, dass das auch ohne mich weiterläuft, weil der Bedarf immens ist und tendenziell zunimmt. Über die PädagogInnen hat man einen sehr großen "Streueffekt" und erreicht indirekt gleich einen ganzen Haufen Kinder.
Wenn sich jemand ernsthaft interessiert und die Voraussetzungen erfüllt, gebe ich gerne meine gesammelten Erfahrungen, Konzepte und Materialien weiter und stelle den Kontakt zu den Institutionen her.

Interesse? Oder Fragen? --> nata.kabir@gmx.de

Viele Grüße und nur keine Scheu!
Nata

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Nata Kabir

nata.kabir@gmx.de

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