Liebe Ehemalige und Studierende des
Instituts für Kunstpädagogik!
Zum Abschluss des Sommersemesters 2017 hat am Dienstag, den 18. Juli 2017 im Institut in der Sophienstraße unser 17. Alumni-Treffen stattgefunden, auch diesmal wieder bestens vorbereitet und betreut von Aline von der Assen.
Zum Abschluss des Sommersemesters 2017 hat am Dienstag, den 18. Juli 2017 im Institut in der Sophienstraße unser 17. Alumni-Treffen stattgefunden, auch diesmal wieder bestens vorbereitet und betreut von Aline von der Assen.
Bei diesem Treffen war erstmals auch
unsere neue Professorin Kerstin
Gottschalk für den Schwerpunkt Malerei und Grafik dabei, die ich zum
gegenseitigen Kennenlernen eingeladen hatte. Um sie auch ein wenig mit der Geschichte
dieses Ortes bekannt zu machen, hatte ich zur Begrüßung eine Bilderpräsentation
zusammengestellt zur
„Baustelle Sophienstrasse – von der Dondorf-Druckerei
zum Kulturcampus?“
Die Fotos entstanden vom Sommer 2012
bis zum Winter 2017 meist bei den Alumni-Treffen beim Blick aus den Fenstern im
2. Stockwerk auf die Baustelle und zeigen anschaulich das Emporwachsen des
siebenstöckigen Gebäudes auf dem früheren Parkplatz neben dem Depot, der bis
zum Erwerb des IG-Farbengeländes 1996 für den Neubau für die „Buchwissenschaften“
der Goethe-Universität vorgesehen war! Diese Baustelle sollte eigentlich nach
langen Vorplanungen im Wintersemester 1995/1996 beginnen.[1]
Über die wechselvolle Geschichte
unseres Institutsgebäudes und seiner Umgebung in Bockenheim habe ich jetzt zum
ersten Mal intensiver nachgeforscht und bin im Internet auf den Verein für
Ortsgeschichte der „Freunde Bockenheims
e.V.“ und vor allem auf die Publikation ihres Vorsitzenden Friedhelm Buchholz zur alten „Druckerei Dondorf“[2]
gestoßen – wer jetzt neugierig geworden ist, wird sicher auch fündig werden!
Anschließend
berichtete ich wieder über einige Alumni-Aktivitäten und Ereignissen seit
unserem letzten Treffen. Am 21.3.2017 hatte ich Professor Albert Kiefer zu seinem 99. Geburtstag telefonisch gratuliert. Da es ihm offenbar
gesundheitlich sehr gut ging und er uns herzlich eingeladen hatte, besuchten
mein Mann und ich ihn Ende März in seinem Wohnhaus in Rastatt-Niederbühl. Dort
zeigte er uns zunächst seine neuen Bilder, die inzwischen auch die Küchenwände
bedecken – er ist einfach täglich produktiv!
Bei Prof. Albert Kiefer in Niederbühl Diskussion über seine Bilder |
Auch in der Küche neue Materialbilder |
Anschließend
fuhren wir spontan zusammen in die Sibylla Augusta Buchhandlung Rastatt in
seine aktuelle Ausstellung „Kunst aus Glas und Mosaik“. Dort war auch der
Freiburger Professor Wolfgang Peitz anwesend, der einige Tage zuvor diese
Ausstellung aus Anlass des 99. Geburtstages von Prof. Kiefer eröffnet hatte.
Besonders imposant das hier gezeigte Wandmosaik, das 1964 im Projektunterricht
mit „Entlaß-Schülern“ der 1959 als Modellschule neu gegründeten
Carl-Schurz-Schule entstanden war und sich heute in der Sporthalle einer Realschule
befindet (vgl. Kiefer2003, S. 145 ff.)[3]
und Kiefer 2016.[4]
Wie immer
hat Professor Kiefer mir aufgetragen, alle Kolleginnen und Kollegen und alle
Alumni in Frankfurt ganz herzlich von ihm zu grüßen!
Nach
diesen so positiven Nachrichten über unseren ältesten Alumnus Albert Kiefer
folgte leider eine schmerzliche Nachricht, dass Frau Prof. Dr. Ina-Maria Greverus am 11. April 2017 mit 87 Jahren gestorben
ist.
„Der Tod,
auch wenn er unvermeidbar ist, kommt immer zu früh und macht einen doch immer
wieder ein bisschen traurig“ - ihre eigenen Worte zum Tod einer guten Kollegin
trafen jetzt genau meine Stimmung!
Nach ihrer
Promotion in Marburg und der Habilitation in Gießen hatte sie nach der Berufung
1974 auf den Lehrstuhl für Volkskunde in Frankfurt dort das Institut mit der
neuen Widmung „Kulturanthropologie und europäische Ethnologie“ begründet und
bis zu ihrer Emeritierung 1997 geleitet. Auch viele Magisterstudierende der
Kunstpädagogik haben bei ihr im Haupt- oder im Nebenfachstudium ihr Prinzip des
forschenden Lernens selbst aktiv kennen gelernt. Ihre kulturanthropologische
Feldforschung über „Ästhetische Orte und Zeichen“ (Greverus 2005)[5]
war aus kunstpädagogischer Sicht ebenso relevant wie ihr letztes Werk „Über die
Poesie und die Prosa der Räume“ (Greverus 2009)[6],
das zu ihrem 80. Geburtstag auf einer internationalen Tagung in Frankfurt vorgestellt
wurde. Ähnlich wie Gunter Otto mit seinem dreibändigen Alterswerk „Lernen und
Lehren zwischen Didaktik und Ästhetik“ (1998, von ihm zu seinem 70. Geburtstag
fertig gestellt)[7] hatte
Ina-Maria Greverus hier eine umfassende Collage ihrer Texte aus mehreren
Jahrzehnten einer kritischen Selbstreflexion unterzogen. Leider habe ich dieses
beeindruckende Werk von über 500 Seiten der Fachbereichskollegin und Freundin erst
jetzt nach ihrem Tod vollständig gelesen und ihre wissenschaftliche Biografie so
für mich noch einmal intensiv nachvollzogen. Aber für meine Nachfragen zu ihren
z.T. sehr aktuellen Gedanken und Forderungen war es jetzt leider zu spät.
Das Foto
zeigt Ina Maria Greverus, geb. 16.8.1929 in Zwickau, bei der Eröffnung
der Benefiz-Ausstellung
„Haiti Art Naif – Erinnerungen an ein Paradies?“ in der Denkmalschmiede Höfgen
in ihrer „ersten“ Heimat Sachsen. Nach dem schweren Erdbeben in Haiti im Januar
2010 hatte sie ein Werk eines bekannten Künstlers aus Haiti zur Versteigerung
gestiftet, um gezielt den Wiederaufbau des zerstörten Centre d’Art in Port-au-Prince
zu unterstützen – auch Haiti gehörte wie die naive Kunst zu ihren langjährigen Forschungsgebieten
(vgl. Greverus/ Schütz/ Stubenvoll 1984).[9]
Professor Otfried Schütz hatte mit Ina-Maria
Greverus schon in den 1980er Jahren eine Tagung in der Ev. Akadamie Arnoldshain
zur Problematik der Naiven Kunst durchgeführt, zur Festschrift zu ihrem 60.
Geburtstag hatte er mit seinem Beitrag zum Kreativitätsbegriff einen weiteren Überschneidungsbereich ihrer
Forschungsinteressen angesprochen (Schütz 1989).[10]
Gemeinsam haben wir im April an der Trauerfeier ihrer Familie an ihrem letzten
Wohnsitz in Frankfurt direkt am Main im Cronstetten-Haus teilgenommen.
Nach wie
vor ist auch er künstlerisch sehr aktiv – die Einladungen zu den beiden letzten
Ausstellungen (davon eine zusammen mit seiner Frau) haben Sie über unseren
Alumni-Verteiler hoffentlich rechtzeitig erhalten. Auch im nächsten
Wintersemester wird er seine Mittwochs-Vorlesung bei der Universität des dritten
Lebensalters fortsetzen – diesmal zum Gebiet des Manierismus in der Kunst.
Unsere
langjährige Sekretärin Regina Zibell
hat am 29. Juni 2017 ihren 70. Geburtstag gefeiert, zu dem ich ihr auch im
Namen der Alumni herzlich gratuliert habe. Sie ist gerade in Bad Nauheim
umgezogen und hat eine neue Adresse und neue Telefonnummer – Interessenten
können bei mir anfragen.
Professor Georg Peez informierte uns wieder über
aktuelle Entwicklungen im Institut für Kunstpädagogik. Am Schwerpunkt
Kunstdidaktik gibt es zum Wintersemester Veränderungen: Die Stelle der
Wissenschaftlichen Mitarbeiterin - über viele Jahre hervorragend besetzt durch
Barbara Vogt - muss neu ausgeschrieben werden, weil Barbara Vogt in Ruhestand
geht.
Die
abgeordnete Pädagogische Mitarbeiterin Stefanie Guter kehrt nach fünf Jahren
wieder zurück in die Schule. Sie hat sich besonders für die Durchführung der
Schulpraktischen Studien und in den letzten beiden Jahren bei der Einführung
und Betreuung des sogenannten Praxissemesters für die Studierenden des
gymnasialen Studiengang Kunst mit großem Erfolg und vielen positiven
Rückmeldungen engagiert.
Eins der
Herzensanliegen von Barbara Vogt waren neben ihren Seminaren zur Vermittlung
aktueller Kunst die Fachdidaktischen Übungen mit Lehrversuchen sowie
insbesondere das Künstlerische Projekt, das sie für Lehramtsstudierende der
Primarstufe durchführte und hierin viele experimentelle, ästhetisch motivierte
Materialerfahrungen mit künstlerischen, in der Schule umsetzbaren bildnerischen
Herangehensweisen verband. Arbeitsergebnisse hieraus stellte sie häufig im Gang
im zweiten Stock des Institutsgebäudes aus. In früheren Jahren wurden diese
Studierenden-Arbeiten auch in den Semesterpräsentationen gezeigt.
Die
Abordnungsstelle konnte mit Dr. Miriam Schmidt-Wetzel zum 1. August nahtlos
wiederbesetzt werden. Eine Neubesetzung der Stelle der Wissenschaftlichen
Mitarbeiterin verzögert sich leider durch die langen Bearbeitungszeiten im
Dekanat und in der Personalabteilung. Die Ausschreibung wird in den nächsten
Wochen erfolgen.
Im
Gespräch gab Georg Peez noch einige Erinnerungen an Ina-Maria Greverus aus dem
Fachbereichsrat in den 1990er Jahren zum besten, wo er sie als sehr engagierte
Fachvertreterin kennen lernen durfte, die sich gegenüber ihren in deutlicher
Mehrzahl befindlichen männlichen Professorenkollegen durchzusetzen wusste.
Inzwischen
hat unsere neue Professorin Kerstin
Gottschalk ihre ersten Spuren im Institut hinterlassen. Für uns Alumni
sichtbar wurde dies schon mit ihrer ersten Einladung im Frühjahr zum
Künstlergespräch mit Christian Schwarzwald. Zur Erläuterung schrieb sie damals:
„Dies ist zugleich der Auftakt der Veranstaltungsreihe dazwischen/gefragt. In unregelmäßigen Abständen werden Dienstag
abends KünstlerInnen und Kunstvermittler-Innen zu Gast in unserem Institut
sein. Sobald in der Küche gekocht werden kann, werden die Studierenden für die
Gäste am späten Nachmittag eine Suppe kochen. Da dem noch nicht so ist, wird es
nächsten Dienstag „Stullen“ geben… Diese werden dann am späteren Abend
gereicht. Nach dem Gastgespräch soll der Abend in einen offenen und muntern
Austausch übergehen. Mal sehen, wie das so klappt! Ich freue mich in
jedem Fall
auf Ihr/Euer Kommen. Ich freue mich auch sehr über weitere Gastvorschläge, sehr
gerne auch aus dem Frankfurter Umfeld und Umland.“
Inzwischen haben schon mehrere dieser
Veranstaltungen mit Erfolg stattgefunden. Zuletzt hat mit Katharina Mantel zum Thema Kunstvermittlung am Beispiel des MMK
bereits eine Magister-Absolventin aus unserem Institut „dazwischen gefragt“!
Bei ihrer Vorstellung in der Alumni-Runde berichtete Kerstin Gottschalk, dass
sie im Zuge ihrer Berufungsverhandlungen für die Ausstattung ihrer Professur
auch Mittel zum Einrichten einer neuen „Institutsküche“ erhalten hat – ihre
schönen Einladungsplakate mit dem Markenzeichen Suppentopf sollte man
jedenfalls auch jetzt schon sammeln!
Neuberufene:
Kerstin Gottschalk
„Kerstin Gottschalk ist bildende Künstlerin und wurde im
Februar 2016 auf die Professur für Malerei und Grafik am Institut für
Kunstpädagogik der Goethe-Universität berufen. Sie studierte an der
Kunsthochschule Berlin Weißensee und war Meisterschülerin von Katharina Grosse.
Seit 2005 hat sie zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen im In -und
Ausland. 2005-07 leitete sie das Studio des Künstlerduos Elmgreen & Dragset
und war von 2012-15 künstlerische Assistentin von Katharina Grosse. 2014 wurde
sie mit dem Villa-Serpentara-Stipendium der Akademie der Künste, Berlin,
ausgezeichnet.
In ihrer künstlerischen Forschung interessiert Gottschalk
besonders der Bereich der Übergänge, also jenen Ort, in dem der Realraum sich
in eine andere, sinnlich erfahrbare Bedeutungsebene verwandelt und so zum Darstellungsraum
wird. Die Grenze zwischen Realraum und Darstellungsraum will sie klein halten
und arbeitet genau in diesem Bereich mit einfachen Materialien und in einer
reduzierten Ästhetik. Durch die Ausführung von Handlungen wie z.B. dem Gießen
von Öl und Farbe, dem Stapeln von geschnittenem Papier oder an einem mit Teig
bezogenem Spiegel, zeigt sich das Objekt, das Bild, die Installation.
Diese Aspekte haben auch in Gottschalks Lehre eine große Bedeutung. Sie vermittelt
Studierenden frühzeitig ein breites
Spektrum der internationalen Kunst(-szene) und ihrer vielschichtigen Prozesse.
Mit innovativen Lehrimpulsen aus der künstlerischen Praxis sowie der Einbindung
in aktuelle kunst- und bildungspolitische Diskurse werden diese Erfahrungen
gefestigt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, z.B. in Form von
Ausstellungen.“
Uni-Report
Nr.4, 13. Juli 2017
In der Vorstellungs-
und Gesprächsrunde mit der neuen Professorin berichteten Andrea Issabeigloo, Jens Lay, Dr. Kerstin Bußmann, Angelika Grünberg,
Daniela Streng, Jutta Heun und Aline
von der Assen über ihre sehr vielfältigen Studien- und Tätigkeitsfelder.
Sie alle haben bereits mehrfach an den Treffen teilgenommen und kennen sich zum
Teil auch aus gemeinsamen Arbeitszusammenhängen. Von Angelika Grünberg kam
diesmal mit der “Spirale der Gerechtigkeit 2017“ der KunstGesellschaft
Frankfurt auf Postkarten und Bierdeckeln eine anregende Tischdekoration, die
auch die Collage vom 17. Treffen ziert!
Dann überraschte
uns Bernd Helber aus Wiesbaden, der zum
ersten Mal an unserem Alumni-Treffen teilnahm, mit einer ganz speziellen
Berufsbiografie: Er hatte bereits Anfang der 1980iger Jahre bei Professor Hans-Jürgen
Brandt im Schwerpunktbereich Film/Fernsehen seinen Magisterabschluss gemacht und
anschließend zwei Jahrzehnte im Medienbereich und in eigener Filmproduktion
(Industriefilm) gearbeitet. Seit fünf Jahren führt er nun das KunstKontor in
Wiesbaden, ein Art Consulting Projekt zur Betreuung und Vermarktung von
Kunstnachlässen, wobei ihn besonders Nachlässe aus dem Bereich Informeller
Kunst interessieren, die er auch selbst seit vielen Jahren sammelt (www.kunstkontor-wiesbaden.com).
Vielleicht
melden sich aufgrund dieses Berichts andere „Ehemalige“ aus den Bereichen
Medien/Film (z.B. Josef Kirchmayer) oder Kunsthandel (z.B. Dagmar Gold), die an
Vernetzung und Austausch interessiert sind – denn auch das ist ja eine wichtige
Funktion der Alumni-Vereinigungen.
Mit
angeregten Gesprächen und der Sichtung der wirklich sehr reichhaltigen Sammlung
von Kunstbüchern und Kunstkatalogen endete dieser leider wieder sehr warme Sommernachmittag
in der alten “Fabrik“, die laut Friedhelm Buchholz in Bockenheim diese
Bezeichnung erst durch die Nutzung des Druckereigebäudes durch die Bahlsen
Keks-Fabrik aus Hannover von 1938-1943 erhalten hat.
Das nächste Treffen der
Alumni-Initiative Kunstpädagogik findet vermutlich „wie immer“ am Ende des
nächsten Semesters statt, dann auch wieder zusammen mit der Jahresausstellung
der Studierenden. Der genaue Termin steht aber noch nicht fest, Sie können ihn
dann rechtzeitig wie auch alle weiteren aktuellen Mitteilungen und Berichte der
Alumni-Initiative direkt über unseren Blog abrufen und natürlich auch
kommentieren.
Außerdem sind wir auch bei Facebook
aktiv – Sie finden uns dort unter
“Ehemalige des Kunstinstituts Frankfurt a.M.“
“Ehemalige des Kunstinstituts Frankfurt a.M.“
Mit herzlichen Grüßen aus der
“Kunstfabrik“
Prof. (em.) Dr. Adelheid Sievert
PS. 1
Vor zwei Jahren hatte ich berichtet,
dass Dr. Katharina Schneider mit der
mündlichen Prüfung ihre Promotion für das Fach Kunstpädagogik erfolgreich
abgeschlossen hatte, nun ist mit der Buchveröffentlichung ihrer Dissertation
auch endlich die Voraussetzung für die Führung des Doktortitels erfüllt. Die
Institutsbibliothek hat zwei „Pflichtexemplare“ des Buches erhalten:
PS. 2
Ebenfalls bereits vor mehr als zwei
Jahren hatte ich für eine vom Cornelia
Goethe Centrum für Oktober 2015 geplante Broschüre (als Online Publikation)
einen Beitrag über die Fotografin, Wissenschaftlerin und Künstlerin Gisèle Freund fertig gestellt. Den letzten
Abschnitt schrieb ich in Erwartung der Eröffnung der Ausstellung in der
Goethe-Universität zur Frankfurter Buchmesse 2015 mit den Fotografien von
Gisèle Freund des Stifterpaares Murtfeld. Über die Entwicklung dieses Vorhabens
hatte ich hier auch mehrfach berichtet. Nun ist als sommerliche Überraschung soeben
die erste Nummer der CGC online papers erschienen,
in der sich auch mein Beitrag zu Gisèle Freund findet (ab S. 45)
Teilnehmerinnen und Teilnehmer des 17.
Treffens:
Aline von der Assen, Dr. Kerstin Bußmann, Helga Franke-Schafarczyk,
Angelika Grünberg, Bernd Helber, Jutta Heun, Andrea Issabeigloo, Jens Lay, Prof.
Dr. Georg Peez, Prof. Dr. Otfried Schütz, Prof. Dr. Adelheid Sievert, Daniela
Streng
[1] Wagner, Klaus: Erwerbsgeschichte des
Poelzig-Ensembles. In Meißner, Werner u.a.(Hg.): Der Poelzig-Bau. Vom I.G.Farben-Haus
zur Goethe-Universität. S.Fischer-Verlag, Frankfurt am Main 1999, S.125
[2] Buchholz, Friedhelm: Die
wechselvolle Geschichte eines Industriedenkmals: - Die ehemalige Druckerei
Dondorf – Frankfurt am Main – Bockenheim. Frankfurt a.M. 2009
[3] Kiefer,
Albert: In Kriegs- und
Friedenszeiten. Ästhetische Erziehung als Lebensaufgabe. Verlag Dr. Korvac,
Hamburg 2003
[4] Kiefer, Albert: „Von Quelle und Mündung“ Ausstellung
im Kunstverein Bretten. Info Verlag Bretten 2016
[5] Greverus, Ina-Maria: Ästhetische Orte und
Zeichen. Wege zu einer ästhetischen Anthropologie. LIT Verlag, Münster 2005
Rezensionen:
Peez, Georg: Anthropologisches Reisen. In: BDK-Mitteilungen 1/2007, S. 45
Brenne, Andreas: Ästhetische Anthropologie. In: Kunst+Unterricht 314/315 / 2007, S. 76
Rezensionen:
Peez, Georg: Anthropologisches Reisen. In: BDK-Mitteilungen 1/2007, S. 45
Brenne, Andreas: Ästhetische Anthropologie. In: Kunst+Unterricht 314/315 / 2007, S. 76
[7] Otto, Gunter: Lernen und Lehren zwischen
Didaktik und Ästhetik. 3 Bände im Schuber, Kallmeyer, Seelze-Velber 1998
[9] Greverus, Ina-Maria/ Schütz, Otfried/ Stubenvoll,
Willi (Hg.): „Naif“. Alltagsäthetik oder ästhetisierter Alltag? Notizen Nr.19,
Frankfurt 1984
[10] Schütz, Otfried: Subjektive und objektive
Originalität. Erkenntnis- und methodenkritische Anmerkungen zum
Kreativitätsbegriff. In: Institut für Kulturanthropologie und Europäische
Ethnologie (Hg.): Kultur anthropologisch: Eine Festschrift für Ina-Maria
Greverus. Notizen Nr. 30, Frankfurt 1989, S. 57-71
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