Liebe Ehemalige und Studierende des
Instituts für Kunstpädagogik!
Zum Abschluss des Wintersemesters 2016/2017 hat am 7. Februar 2017 im Institut in der Sophienstraße unser 16. Alumni-Treffen stattgefunden. Aline von der Assen, die weiterhin die Organisation der Alumni-Initiative Kunstpädagogik betreut, hat uns dabei fotografiert und auch die Fotocollage gestaltet.
Zum Abschluss des Wintersemesters 2016/2017 hat am 7. Februar 2017 im Institut in der Sophienstraße unser 16. Alumni-Treffen stattgefunden. Aline von der Assen, die weiterhin die Organisation der Alumni-Initiative Kunstpädagogik betreut, hat uns dabei fotografiert und auch die Fotocollage gestaltet.
Zu Beginn berichtete ich
wieder über einige Alumni-Aktivitäten und Ereignisse: Bei unserem letzten
Treffen im Sommer 2016 hatte ich ja schon Neues von unseren ehemaligen
Mitarbeiter Werner Zülch und seinem AktionsTheaterKassel gemeldet – und
dabei vom Fest zum 30-jährigen Bestehen dieser Theatergruppe geschrieben. Aber
in Wirklichkeit gratulierten sogar der hessische Minister für Wissenschaft und
Kunst sowie der Oberbürgermeister der Stadt Kassel diesem freien Theater um das
Paar Helga und Werner Zülch zum vierzigjährigen
Bestehen - das und vieles mehr ist nachzulesen im wirklich ganz hervorragend
gemachten Bildband „AktionsTheaterKassel“ (Kassel 2016, www.aktionstheaterkassel.com).
Die Frankfurter Künstlerin E. R. Nele, die in den neunziger Jahren
nach der Emeritierung von Prof. Spemann über viele Semester bis zur Berufung
von Prof. Fischer den Künstlerischen Schwerpunkt Plastik vertreten hat, kann am
17.3.2017 ihren 85. Geburtstag feiern. Aus diesem Anlass zeigt die Darmstädter
Galerie Netuschil (www.galerie-netuschil.net) in unmittelbarer Nachbarschaft zum
hessischen Landesmuseum vom 1. bis 18. März eine Einzelausstellung zu ihrem
plastischen Werk. – wir hatten dazu über unsere facebook-Seite schon
eingeladen. Mehrere Alumni waren bei der Eröffnung und Prof. Peez brachte
dieses tolle Foto mit: Mit dem Galeristen führte die Künstlerin ein intensives
Gespräch (s. Foto), das die Anwesenden durch einige Jahrzehnte des
künstlerischen Schaffens von E. R. Nele führte. Besonders beeindruckte die
Aktualität der Werke, da E. R. Nele stets gesellschaftlich brisante Themen
aufgreift und verarbeitet, wie beispielsweise die Digitalisierung oder die
Hirnforschung.
Ohne unsere Alumni-Initiative
und die dazu gehörende Website hätte Ursula
Goebels-Ellis aus Black Mountain, NY, USA vermutlich ihre Freundin und
Austauschpartnerin aus den 80er Jahren Helga
Franke Schafarcyk nie wiedergefunden! Sie schrieb mir Anfang Februar an
unsere Alumni-Anschrift, dass beide damals nach ihren gegenseitigen Besuchen
zuerst in Chicago und danach in Kelkheim leider den Kontakt verloren hatten:
„Wie es so im Leben manchmal geht, im Alter
werden Erinnerungen wach, die zwar nie vergessen wurden aber auch nicht an der
Oberfläche des taeglichen Lebens schwebten… Solche Erinnerungen verbinden mich
with Helga Schafarcyk. (…) Ich wechselte meinen Wohnort mehrmals, aber ihr
Geschenk, eines ihrer Gemälde, had immer einen Platz nicht nur im Herzen
sondern auch in jeder Wohnung gehabt. In Kurz, surfing the web, I found
her name and recognized her picture“ in unseren alumni-Berichten! http://alumni-initiative-kunstpaedagogik.blogspot.com
Helga Franke, die leider
diesmal wegen einer schweren Grippe nicht zum Treffen kommen konnte, erläuterte
mir dazu aus ihrer Sicht die Geschichte von damals:
„Die Begegnung mit Ursula
hat meinem Leben eine ganz neue Richtung gegeben. Sie, eine Kunsttherapeutin
aus Chicago, durchstöberte westeuropäische Universitäten nach Ansätzen in der
Kunsttherapie. Sie stieß auf die Uni Frankfurt und Wolf Spemann, der mich zu
seinem Forschungsprojekt eingeladen hatte, welches schon Ergebnisse aufwies. So
kam ich nach Chicago auf die AATA Conference und durch die Kontakte von Ursula
zu vielen spannenden Einrichtungen.“
Ich glaube, dass wir bald noch mehr von dieser Geschichte hören oder lesen werden!
Ich glaube, dass wir bald noch mehr von dieser Geschichte hören oder lesen werden!
Aber auch ich kann von
einem unerwarteten Wiedersehen berichten: Nachdem auch wir uns seit vielen
Jahren aus den Augen verloren hatten, traf ich „meine“ ehemalige
Magisterstudentin Jahren Yutta Bernhardt,
die seit langer Zeit als Künstlerin und Kunstvermittlerin in München lebt,
zufällig auf einer Beerdigung in Gießen wieder. Angelika Grünberg, die mit ihr
zusammen in den 80er Jahren studiert hatte, konnte sich sofort an sie und auch
an ihre gute Freundin Antje Grosch erinnern – nun ist sie auch über die Alumni-Initiative
mit uns verbunden und wieder „im Bilde“!
Ein weiterer Zufall ganz
anderer Art betrifft das historische Gebäude unsere Kunstfabrik: In meiner –
inzwischen ja vermieteten - Frankfurter Wohnung im Mittelweg hatte ich bei der
Dachsanierung dafür gesorgt, dass von der Frankfurter
Mauersegler-Initiative (mauersegler@nabu-frankfurt.de) fünf zusätzliche Nistkästen für diese
besonderen Stadtbewohner angebracht wurden. Dazu kletterte der 75jährige
Vorsitzende dieses Vereins Ingolf Grabow
natürlich selbst auf das Gerüst in luftiger Höhe. Wenig später schickte er mir
seinen Jahresbericht für 2016, den
er gerade fertig gestellt hatte, mit dem Hinweis, dass er darin noch zwei
kleine Fotos von unserer neuen Mauerseglerwohnanlage im Nordend in der Nähe der
von Mauerseglern schon bewohnten Musterschule aufgenommen habe
(Mauerseglerbericht 2016, S.18 unten!).
Beim Lesen des Berichts
entdeckte ich zu meiner Überraschung direkt auf der Seite vorher (S. 17) unser
Institut in Bockenheim – hier beschrieben als die “Dondorf-Druckerei (…) eines der letzten Zeugnisse der
Industriegeschichte des Westends und Bockenheims“. Offenbar hatte Herr Kilian,
der aufmerksame Werkstattleiter bei den Fassadenarbeiten im November aus Sorge
um den Nistplatz der Turmfalken Kontakt aufgenommen – nun hat Herr Grabow nicht
nur das Falkennest abgesichert, auf der Hofseite sind auch 7 neue Nistplätze
für Mauersegler entstanden, denn „Einmal am Gerüst dachte ich natürlich auch an
meine Mauersegler“ (Brief von I. Grabow)!
Bereits Anfang Dezember
2016 hatten wir ja meine ausführliche Information über den Bericht des
Kunstforum International zu Albert und
Anselm Kiefer verschickt, wo er weiterhin eingesehen werden kann. Unser
Alumnus Prof. Albert Kiefer wusste bis zu meinem Anruf bei ihm nichts von
dieser Publikation! Inzwischen hat er vom Verlag wenigstens ein Belegexemplar
des Bandes 243 zugeschickt bekommen und hat sich vor allem über die Farbabbildung
seiner künstlerischen Arbeiten mit drei Landschaften und einem Porträt seines
Sohnes auf einer Doppelseite gefreut. Alle diese Bilder waren ohne sein Wissen
aus dem Buch von Albert Kiefer: In Kriegs- und Friedenszeiten. Ästhetische
Erziehung als Lebensaufgabe. Verlag Dr. Kovac, Hamburg 2003 abgedruckt worden!
(Soviel zur aktuellen Praxis des Urheberrechts…)
Dafür hat uns Herr Kiefer
für die Alumni-Initiative und die Bibliothek zwei Kataloge seiner Ausstellung im
Kunstverein Bretten – zu der wir im vergangenen Spätherbst auch eingeladen
hatten – zugeschickt. Er hat dies mit einem gemalten Blumengruß wie immer
offensichtlich persönlich verpackt und adressiert - kurz vor seinem 99.
Geburtstag keine Selbstverständlichkeit!
Zum 70. Geburtstag seines
Sohnes Anselm Kiefer war vor einem Jahr bereits ein Gespräch mit dem Künstler
von Heinz-Norbert Jocks im „Kunstforum international“ Bd. 238 Februar-März
2016, S.222ff. erschienen.
Ebenfalls sehr herzliche
Grüße konnte ich von unserer Alumna Frau Irmgart
Zoehrlaut in Darmstadt übermitteln, die leider gesundheitlich nicht mehr in
der Lage ist, uns zu einem Treffen zu besuchen, aber sich wie Herr Professor
Kiefer über interessierte Besucherinnen und Besucher sehr freuen würde.
Schließlich
habe ich den anwesenden Alumni – und nun über den Bericht auch allen anderen –
über ein Projekt berichtet, mit dem ich mich demnächst noch sehr intensiv
beschäftigen werde: Mein lange geplanter Beitrag für die „Bibliothek der Alten“
im Historischen Museum Frankfurt (www.historisches-museum-frankfurt.de)
Die „Bibliothek der Alten“ ist ein von der Künstlerin Sigrid
Sigurdsson initiiertes Erinnerungsprojekt, bei dem ich zu den Autorinnen und
Autoren gehöre, die in Verbindung zur Geschichte der Stadt Frankfurt ein selbst
gewähltes Thema bearbeiten können. Mein Vorhaben ist, für das „offene Archiv“
des Museums in einer kommentierten Fotodokumentation meine Lehre von 1984 bis
2009 am Institut für Kunstpädagogik in ausgewählten Beispielen sichtbar zu
machen. Damit möchte ich diesen wesentlichen Tätigkeitsbereich einer
Professorin in diesem Rahmen der Öffentlichkeit zugänglich machen, der in der
Regel mit dem Ende der Lehrtätigkeit nahezu spurlos verschwindet. Vermutlich
werde ich demnächst auch über unsere Alumni-Initiative versuchen, dazu mit
„Ehemaligen“ weitere Informationen zu exemplarischen Beispielen auszutauschen
(profsievert@web.de).
Über aktuelle Entwicklungen im
Institut informierte Georg Peez: Wenige
Tage vor dem Treffen wurde die neue Professorin Kerstin Gottschalk für den
zusammengelegten Schwerpunkt "Malerei und Grafik" berufen. Der
auslaufende Magisterstudiengang hatte über viele Jahre keinen äquivalenten
Studiengang im Bachelor- und Master-System. Dies wird sich zum Wintersemester
2017/18 ändern. Denn inzwischen wurde der Master-Studiengang mit dem Namen "Kunst
– Medien – Kulturelle Bildung" akkreditiert. Ferner ist das Institut immer
noch mit der Planung der Räume für den Umzug im nächsten Jahrzehnt an den
Campus Westend beschäftigt.
In der Gesprächsrunde wurden diesmal von den anwesenden Alumni vor allem berufliche
Veränderungen und aktuelle Vorhaben vorgestellt und diskutiert, die mir wieder
bewusst machten, wie vergleichsweise wenig vorhersehbar und „gradlinig“ im
Gegensatz zu den früheren Biografien insbesondere von Lehramtsabsolventen doch
die kunstpädagogischen Lebenswege heute immer wieder neu gestaltet werden
müssen – und können.
Nach langer Zeit war diesmal wieder Gabi Voß – inzwischen verheiratete Gabi Hirschhäuser - bei uns, die Anfang
2000 aus der Textor-Schule als pädagogische Mitarbeiterin an das Institut
gekommen war. Vielleicht erinnern sich noch einige an ihre künstlerische
Eroberung des Botanischen Gartens als naturnahen Seminarraum (in BDK Hessen
Info 1/04, S.17f.). Unmittelbare Nähe zur Natur prägt ihr Leben bis heute – nun
mit „Kunst im Garten“ im KGV „Ginnheimer Wäldchen“, wo sie zusammen mit ihrem
Mann die Sommer häufig in ihrem Gartenhaus zubringt. Ihre Rückkehr in den
Schuldienst, die offenbar unter einem ungünstigen Stern stand, endete zunächst
mit einem Beinbruch, dann mit der Pensionierung. Doch seither bewegt sie sich
nach einer Ausbildung zur Yogalehrerin wieder sehr kreativ und ausgewogen in
verschiedenen pädagogischen und künstlerischen Feldern in einer
Body-Percussion-Gruppe, beim Tango-Tanzen und als Lehrerin von regelmäßigen
Yoga-Workshops.
Brigitte
Groganz, die in den 70er Jahren ja bereits
vor dem gleichen Problem stand, nach der innovativen und selbstbestimmten
Lehrtätigkeit am Institut wieder in den Schulalltag zurückzukehren, erinnerte
sich, wie es ihr gelang, über ein (bezahltes!) Zusatzstudium als Sonderschullehrerin
ein neues und befriedigendes Tätigkeitsfeld innerhalb des staatlichen
Schuldienstes zu finden.
Die Biografien von selbständigen
Kunstvermittlern als „Patchwork auf dem freien Markt“ (Jutta Ströter-Bender) hatten
schon vor über 20 Jahren damalige Studierende des Magisterstudienganges
Kunstpädagogik in einer von Studierenden selbst organisierten Ringvorlesung mit
dem Titel „Die Notwendigkeit kunstpädagogischer Arbeit“ untersucht und
anschließend veröffentlicht:
Nicole Ganzert,
Kerstin Latz, Claudia May, Michael Schacht (Hrsg.): Die Notwendigkeit
kunstpädagogischer Arbeit – Zukunft und Perspektiven des Faches. VAS, Frankfurt
a.M. 1996.
Es lohnt sich, darin auch heute
wieder einmal zu blättern…
Angelika
Grünberg gehörte ja mit zu der ersten
Generation der Magisterabsolventinnen im Frankfurter Institut und praktiziert
dieses Patchwork seither unbeirrt und im Rahmen der Kunstgesellschaft nach wie
vor mit politischem Engagement.
Jutta
Heun konzentriert sich
zur Zeit auf ihre eigene künstlerische Arbeit und ist viel auf Reisen.
Katja Kämmerer ist
seit über zehn Jahren als freie Künstlerin und Kunstvermittlerin vor allem
performativ tätig – u.a. mit der 2006 gegründeten Gruppe „Profi Kollektion“ in
wechselnden Zusammensetzungen.
Jens Lay, der seit seinem Magisterabschluss 1995 neben
vielfältigen Tätigkeiten als Reiseleiter, Workshopleiter und Weinhändler
kontinuierlich die Vermittlungsangebote im Ledermuseum Offenbach betreut und
organisiert hat, hatte drei Tage vor unserem Treffen diese Arbeit aus eigenem
Entschluss beendet – eine Entscheidung, die Kerstin Bußmann schon vor einiger Zeit gleich zu Beginn der neuen
Museumsleitung getroffen hatte. Sie zieht gerade nach Maintal und schreibt nun
u.a. für die Schweizer Architekturzeitung „Modula“.
Sabine
Hildebrand, die ja vor vielen Jahren die
Kunstwerkstatt in Königstein geleitet hatte, hat ihr Lebensweg zusammen mit
ihrem Mann nach längeren Aufenthalten in der Karibik und den USA nach Bad Soden
zurückgeführt, wo sie als Kunstpädagogin und Kunsttherapeutin nun „Das Atelier
– Raum für kreative Entfaltung“ gegründet hat.
Prof. Dr.
Otfried Schütz untersuchte in seiner Vorlesung im
vergangenen Wintersemester zum oft wenig beachteten und dokumentierten
„Alterswerk in der Kunst“ biografische Zusammenhänge. Zum Jahresende
praktizierte er selbst in einer Ausstellungen des BBK Frankfurt den
„Schichtwechsel“ von drei Generationen zusammen mit seinem ehemaligen Studenten
Joachim Mennicken und dessen Schüler Steffen Merte.
Aline von
der Assen organisiert seit 2008
als freie Kuratorin in unregelmäßigen zeitlichen Abständen Gruppenausstellungen. Ihr
Blog gibt einen Einblick in ihre aktuellen Ausstellungsprojekte www.fundamentalephemeris.wordpress.com
Außerdem ist sie mit ihrem künstlerischen Werk derzeit in zwei
Einzelausstellungen vertreten:
‚Tiefengrund’ 8. Februar bis 30. März 2017 in der Regionalgalerie Südhessen
im Regierungspräsidium Darmstadt, Luisenplatz 2, 64283 Darmstadt und ‚Cutting
Back to Look Better’ 27. März bis 22. Mai 2017 im Ausstellungsraum Becker,
Balduinstraße 35, 60599 Frankfurt.
Um 19 Uhr wechselten die
meisten in die Halle, um dort die Eröffnung der jährlichen Abschlussausstellung
nicht zu versäumen.
v. l. n. r. Prof. Dr. Georg
Peez, Prof. Dr. Verena Kuni, Prof. Kerstin Gottschalk und Prof. Jochen Fischer
Das nächste Treffen der
Alumni-Initiative Kunstpädagogik findet vermutlich „wie immer“ am Ende des
nächsten Semesters statt, der genaue Termin steht aber noch nicht fest. Es gibt
dann keine gemeinsame Abschlussausstellung, aber wir werden versuchen, zu
diesem Termin unsere neue Kunstprofessorin
Kerstin Gottschalk zum gegenseitigen Kennenlernen einzuladen.
Den neuen Termin wie auch alle
weiteren aktuellen Mitteilungen und Berichte der Alumni-Initiative können Sie
direkt über unseren Blog abrufen und natürlich auch kommentieren.
Außerdem sind wir auch bei Facebook aktiv – Sie finden uns dort unter
“Ehemalige des Kunstinstituts Frankfurt a.M.“
Mit herzlichen Grüßen aus der
“Kunstfabrik“
Prof.(em.) Dr. Adelheid Sievert
Teilnehmerinnen und Teilnehmer des 16.
Treffens der Alumni:
Aline von der
Assen, Dr. Kerstin Bußmann, Brigitte Groganz, Angelika Grünberg, Jutta Heun, Sabine
Hildebrandt, Gabi Hirschhäuser (Voß), Katja Kämmerer, Jens Lay, Prof. Dr. Georg
Peez, Prof. Dr. Otfried Schütz, Prof. Dr. Adelheid Sievert
P.S. Nachricht
von Ulyana Duhme: Hallo Frau Sievert
– ich wollte letzte Woche zum Treffen kommen, aber leider sind genau an diesem
Tag alle Züge aus Friedberg nach Frankfurt ausgefallen. Nach zwei Stunden
Warten habe ich aufgegeben….
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